Die Besucher waren beeindruckt von der Transparenz des Terrassendaches und den Sichtschutz- und Beschattungsmöglichkeiten. (Foto: © Solarlux)

Die Besucher waren beeindruckt von der Transparenz des Terrassendaches und den Sichtschutz- und Beschattungsmöglichkeiten. (Foto: © Solarlux)

Alle unter einem Dach

Das neue Terrassendach SDL Acubis von Solarlux erwies sich als Besuchermagnet auf der R+T: Mit seinem minimalistischen Design stellte sich das Flachdach als logische Ergänzung zu kubischer Architektur vor.

Eine kluge Gestaltungsidee, die vielen Messebesuchern im Gedächtnis bleiben wird: Die Glas-Faltwand als hausseitiger Zugang zum Glashaus. Vor allem ein Trend war bei den Produkten von Solarlux auszumachen: Im Design immer filigraner, stets im Zeichen der hohen Transparenz und einer harmonischen Optik.

Geringe Schmutzanfälligkeit

Das zeigte insbesondere das extrem flache Terrassendach SDL Acubis: es erschließt den freien Blick in den Himmel, denn die neu entwickelten Sparren sind mit einer Ansichtsbreite von nur 40 Millimetern einmalig schmal. Der Verzicht auf glasteilende Sprossen bei einer Dachtiefe von 4,5 Metern unterstrich diesen Effekt. Zudem sorgt die freie Dachfläche für eine geringe Schmutzanfälligkeit.

"Viele Besucher waren von unserem neuen Terrassendach richtig begeistert", freut sich Martin Willuweit, Vertriebsleiter bei Solarlux, über das äußerst positive Feedback. "Das zeigt uns: Mit dem kubischen Design liegen wir absolut im Trend der aktuellen Architektur, zudem sind wir einer der wenigen Anbieter mit einem solchen Dach im Portfolio."

Lösungen für die Allwetterterrasse

HandwerkWie sehr das filigrane Flachdach Bewohner und Gartenmöbel schützt, war auf den zweiten Blick zu erfahren: Durch eine kaum sichtbare Neigung von zwei Grad wird Regenwasser gezielt abgeleitet. In schneereichen Gegenden können die Sparren mit einer Stahlarmierung verstärkt werden, um den hohen Lasten Stand zu halten.

Als weitere Inspiration erwies sich ein weiteres Terrassenensemble, bestehend aus dem Glashaus SDL Atrium plus und einer drei Meter hohen Glas-Faltwand, die den Übergang vom Wohnraum zur Terrasse markierte.

Sie verbindet auf ganzer Raumbreite den Innen- mit dem Außenraum. Die barrierefreie Bodenschiene, die lediglich einen Versatz von 14 Millimetern besitzt, sowie dem in der Führungsschiene integrierten Trittschutz erwies sich der Übergang als absolut alltagstauglich.

Offener Übergang ins Glashaus

Das Glashaus SDL Atrium plus schloss nahtlos an und zeigte durchdachte und praktikable Lösungen für den nächsten Sommer, wie beispielsweise eine maßgeschneiderte Unterglasmarkise sowie eine senkrechte Markisenlösung über Eck.

Alle Markisen sind passgenau für die Solarlux-Produkte entwickelt worden und werden vom Kooperationspartner Warema nach Solarlux-Spezifikationen hergestellt. Mit diesen Verschattungslösungen zeigte sich das Glashaus bestens ausgestattet. Ob Markise, Beleuchtung oder Insektenschutz: Bei Solarlux erhalten Handelspartner wie Bauherren alle Komponenten aus einer Hand.

www.solarlux.de