Der Schirm ist ein formschönes Leichtgewicht von 40 Kilogramm. (Foto: © Bahama)
Mai 2017
Seit Sommer 2016 gibt es eine Änderung des Telemediengesetztes: Betreiber von öffentlichen WLAN-Netzen haften nicht länger für Rechtsverstöße ihrer Benutzer.
Damit sind auch die letzten Skeptiker von freizugänglichen WLANs als weitere Kundenbindungsmaßnahme überzeugt worden. Besonders die Großschirme auf den Außenflächen der Hotellerie und Gastronomie können so viel mehr als Schutz und Ambiente bieten.
Bahama kann optional in seine Schirme einen neuen witterungsbeständigen WLAN-Router integrieren, welcher die Stromversorgung über POE (Power over Ethernet) sichert, d.h. der Router wird über das Datenkabel mit Strom versorgt. Die Übertragungsrate des WLAN-Gerätes liegt bis zu 433 Mbit/s (5 GHz) und 150 Mbit/s (2,4 GHz) und sendet das Signal an 40 bis 60 User.
Der Jumbrella von Bahama findet mit seiner geringen Größe von drei Meteren mal drei Metern überall Platz. Das teleskopische Öffnen und Schließen ist – ohne die darunter stehende Möbel zu verrücken – möglich. Die optimale Stoffspannung erzielt er aufgrund seiner Federbügel. Dabei ist der Schirm ist ein formschönes Leichtgewicht von 40 Kilogramm, welcher einer Windstärke 10 (mit stationärer Bodenverankerung) trotzt.
Die aufrollbaren Seitenwände für den Großschirm Jumbrella bestehen aus Gewebe Betex05 in Verbindung mit flexible Fensterelementen, die uneingeschränkte Durchsicht erlauben. Sie sind inklusive Reißverschluss sowie mit Alu-Einschubprofilen am oben und unten Rand ausgestattet.
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