Johann Scheuringer, Jiří Svoboda, Petr Hotovec, Thomas Litzlbauer und  Martin Schäfer (von links nach rechts). (Foto: © Eurosun a.s.)

Johann Scheuringer, Jiří Svoboda, Petr Hotovec, Thomas Litzlbauer und Martin Schäfer (von links nach rechts). (Foto: © Eurosun a.s.)

Mit Weitblick gemeinsam erfolgreich

RTS Magazin - Aktuell

Dezember 2017

Tradition, Innovation, Design, Qualität: Was das Musterunternehmen Josko im europäischen Fenster- und Türenmarkt ist, ist Eurosun im Bereich moderner Sonnenschutzsysteme.

Seit mehr als fünf Jahren arbeiten die beiden Unternehmen erfolgreich eng zusammen – und machen aus einer Minderheitenbeteiligung jetzt den entscheidenden nächsten Schritt.

Ab sofort sind die Josko Fenster & Türen GmbH und Eurosun a.s. Schwesterunternehmen innerhalb der Familienholding von Mehrheitseigentürmer Johann Scheuringer. Noch in diesem Jahr wird in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert, 2018 werden erste neue Produktlinien präsentiert.

Erstklassige Marktposition in Europa

"Etwas Schöneres kann einem im Geschäftsleben nicht passieren, als eine erfolgreiche Partnerschaft auf die nächste Ebene zu bringen, um gemeinsam noch mehr erreichen zu können", freute sich Mehrheitseigentümer Scheuringer nach dem Signing in Prag, an dem Josko-CFO Thomas Litzlbauer sowie die drei Eurosun -Vorstände Jiří Svoboda, Petr Hotovec und Martin Schäfer teilnahmen.

Wie Josko bei Fenstern, Türen und Ganzglassystemen, so hat sich auch Eurosun dank kompromissloser Qualität, hohem Innovationsgrad und hoher Kundenorientierung eine erstklassige Marktposition in Europa geschaffen. Zuletzt machte das Produktionsunternehmen mit 140 Mitarbeitern mit seinen Standorten in Deggendorf (D / Vertrieb, Service, Technik) und Kostelec (CZ / Produktion) einen Jahresumsatz von 22 Millionen Euro.

Es zählt damit laut Aussagen der Unternehmensführung zu den am schnellsten wachsenden Anbietern der Branche. Josko befindet sich ebenfalls erfolgreich auf Kurs eines organischen Wachstums und verzeichnete 2016 einen Umsatzzuwachs von 3,2 Prozent auf 132,7 Millionen Euro.

"In bewährter Weise weiterführen"

Für Scheuringer steht der Fahrplan fest: "Es gibt viele gute Gründe, warum Eurosun ein so erfolgreiches und gesundes Unternehmen ist. Das ist vor allem dem Management und den Mitarbeitern zu verdanken. Wir werden dieses Unternehmen daher natürlich auch in Zukunft mit dem bewährten Team in bewährter Weise weiterführen. Und zusätzlich die Chancen für gemeinsames langfristiges Wachstum nützen, indem wir bei Eurosun investieren: Schon Anfang 2018 werden wir die Produktionskapazitäten mit einer neuen Halle in Kostelec um 30 Prozent erhöhen und neue, zusätzliche Arbeitsplätze schaffen."

Viel Potential sieht Scheuringer auch im Produktbereich technischer Sonnenschutz und im Vertrieb: "Beide Unternehmen können bei der Produktentwicklung, aber auch im Ausbau des Vertriebs über den qualifizierten Fachhandel gegenseitig voneinander profitieren." Schon 2018 werden auf der Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz in Stuttgart erste Produktneuheiten für Ganzglassysteme und Großflächen zu sehen sein.

www.eurosun.cz