Zeigte reges Interesse an den vielfältigen Produktneuheiten: Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks (3.v.r.) bei ihrem Standbesuch mit Rainer Schackmann, Vorsitzender der Geschäftsführung (2 v.r.) und Marketing Managerin Heike Verbeek (r.) sowie Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages und Dipl.-Ing. Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin Bundesarchitektenkammer.  (Quelle: Novoferm)

Bundesministerin besucht Novoferm-Messestand

Für Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ist die BAU 2017 als Weltleitmesse des Bauens ein Pflichttermin. Trotz der über 2000 Aussteller nahm sie sich Zeit, für einen Besuch des Messestands von Novoferm.

Denn der europaweit erfolgreiche Hersteller von Türen, Toren, Zargen und Antrieben steht nicht nur für neue Trends und Technologien, Novoferm hat als eines der größten Unternehmen und Arbeitgeber im Kleverland auch seinen Sitz im Wahlkreis der Ministerin.

Sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung

Empfangen und über den mehr als 820 Quadratmeter großen Stand geführt wurde Ministerin Dr. Barbara Hendricks von Rainer Schackmann, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Novoferm. Er informierte die Ministerin über eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung, weil einerseits die Nachfrage im Objektbau wie von Privatanwendern steigt, das Unternehmen andererseits durch technische, ästhetische Innovationen und praktische Anwendungen überzeugt.

Das rund 80 Mitarbeiter starke Novoferm-Team präsentierte der Ministerin auf dem allseitig für Besucher zugänglichen Novoferm-Stand dabei die Produkte direkt in einer echten Einbausituation - buchstäblich Lösungen zum Anfassen, die zeigen, wie moderne Lösungen bei Türen und Toren zur Verbesserung der Wohn-, Stadt- und Lebensqualität beitragen können.

Trend zu größerer Energieeffizienz

Besonders interessierte sich die auch für Umwelt zuständige Ministerin für den Trend zu mehr Energieeffizienz im industriellen Bereich und der Logistik. Dafür stehen bei Novoferm neue, wärmedämmende Tore, Schnelllauftore oder auch intelligente Hightech-Industrietore, die sich nur so weit öffnen, wie es für die Verladung beziehungsweise Passage notwendig ist.

Beide Produkte helfen, die Energiebilanz großer Lager- und Fertigungshallen deutlich zu verbessern. Den Trend zu größerer Energieeffizienz unterstützt Novoferm auch bei privaten und gewerblich genutzten Gebäuden, wie Vorstandsvorsitzender Rainer Schackmann der Ministerin erklärte.

Optik rückt stärker in den Blickpunkt

Zudem konnte sich Dr. Barbara Hendricks von einem anderen Trend überzeugen: Nachdem Novoferm Funktionen wie Brandschutz, Einbruchsschutz oder Bedienungsfreundlichkeit längst perfektioniert hat, rückt nun die Optik immer stärker in den Blickpunkt. Novoferm trägt dem Rechnung, z.B. durch brandschutzgeprüfte Türen und Ganzglaswände, die Architekten in der Gestaltung ganz neuen Spielraum eröffnen.

Dass die Bundesministerin nach 2015 auch in diesem Jahr den Novoferm-Messestand in München besuchte freute Rainer Schackmann und sein Team: "Schön, wenn man auch in einer globalisierten Welt und schnelllebigen Zeit auf die gemeinsamen Wurzeln am Niederrhein bauen und ein so offenes und zugewandtes Gespräch mit der Minis-terin führen kann. Ein ausgesprochen willkommener Besuch."

www.novoferm.de